Dienstag, 24. Januar 2012

entlang der Poststraße Cottbus-Berlin


Vor einigen Tagen machte ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Brand (Niederlausitz)und bin dann am Tropical Island vorbei nach Hause gefahren. Der größte Teil der Strecke wurde auf Asphalt absolviert, aber die ersten zwanzig Kilometer sahen ungefähr so aus, wie auf dem unteren Bild. Perfekte Wege für den neuen Crosser! Die Bremsen sind inzwischen eingefahren und vermitteln jederzeit perfekte Verzögerungsmöglichkeiten.

Auf der Strecke rutschte die Sattelstütze immer weiter in den Rahmen, erst nach einiger Zeit fiel mir ein, das der passende Inbus-Schlüssel ja unterm Sattel zu finden ist und eben nicht zu Hause liegt...das hatte ich mir die ganze Zeit eingeredet, ohne vorher mal nachzusehen. 80 Kilometer, knappe fünf Stunden mit Pausen und zwei Geocaches unterwegs waren die Eckdaten dieser Tour.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Fotos von den letzten Touren


1 on It


Ich fahre ja auch gerne Singlespeeder, aber so eng wie die coolen Typen hier sehe ich es nicht...

Sonntag, 20. November 2011

Herzlich Willkommen Merida


Bei meiner ersten Ausfahrt mit dem Meridacrosser, war ich mir nicht sicher, ob es die richtige Entscheidung war. Es rollte überhaupt nicht! Einerseits war ich körperlich geschafft, weil es der vierte Tag in Folge mit intensiver körperlicher Betätigung war. Andererseits schliffen vorne und hinten die Bremsen, es ging nicht wirklich voran. Aber dank der idotensicherung Anleitung von Ecovelo (übrigens auch sonst ein lesenswerter Blog) war die Sache mit den Bremsen in den Griff zu kriegen und so hatte ich heute viel Spaß bei der heutigen Runde.
Vorne wurde die Novatec-Nabe durch einen Alfine-Nabendynamo ersetzt, ebenso wurde dann eine neue Bremsscheibe eingebaut.

Was ist mir sonst noch aufgefallen:
  • Die Front ist sehr hart, da wirken sich Oversized-Lenker, Oversized-Vorbau und die stabile Disc-Gabel deutlich aus. Zudem ist das Lenkerband ziemlich dünn, jedes normale Korkband ist da dicker.
  • Die hochwertigen Züge von jagwire sind mir positiv aufgefallen, ansonsten wurden viele Teile der Eigenmarke von Merida verbaut. Die Schaltzüge sind vorne am Lenker deutlich zu lang, sie scheuern oben auf dem Gabelkopf und haben nach 100 Kilometern bereits deutliche Spuren hinterlassen. Durch die Montage des Scheinwerfers werden die Züge angehoben und werden dann nicht mehr an dem Gabelkopf scheuern. Blöd ist es trotzdem, zumal Merida fünf Zentimeter höher entsprechende Schutzaufkleber am Steuerrohr angebracht hat.
  • Trotz der Cross-Reifen waren bei 5 bar durchaus Geschwindigkeiten zu erreichen, die sich nicht viel von einem reinrassigem Rennrad unterschieden.
  • Der Rahmen und die Gabel haben Bohrungen für Schutzblechstreben, allerdings wird die ordentliche Montage durch die Bremssättel behindert.
  • Hinten ist eine 140er Scheibe ans Rad geschraubt, eine größere war wohl aus Platzgründen nicht möglich. Die Bremswirkung ist bisher überschaubar, vielleicht wird es ja noch besser, wenn die Bremse eingefahren ist.

Jetzt kommt noch ein Scheinwerfer von B&M an die Front und fertig ist das Winterrad.

Samstag, 19. November 2011

fade to grey




November, Nebelschleier in den Senken, graue Wolken, schwarze Wasser und doch habe ich die Tour heute sehr genossen.

Mittwoch, 16. November 2011

Neuzugang


Die Scheibenbremsen benötigen noch eine Feineinstellung, eine Anleitung dafür habe ich schon gefunden. Ansonsten bin ich gespannt, wie oft ich auf dem Sattel des Rades hier sitzen werde.

Sonntag, 23. Oktober 2011

5000 auf dem alten Stahlrenner




Der alte Nishiki-Stahl-Renner hat bei mir jetzt die 5000er Marke überschritten. Auf dem Weg zum Werbellinsee konnte ich den Sonnenaufgang beobachten, während das Wasser in den Trinkflaschen gefror...