Montag, 27. Oktober 2008

erste Baustelle abgeschlossen

So, das Ding rollt, die Schaltung geht einwandfrei, es fehlen nur noch ein Fahrradcomputer und zwei Flaschenhalter....

PS: Über Nacht ist der Schlauch im Vorderrad geplazt...bei nur 8 Bar...

Dienstag, 21. Oktober 2008

Baustelle 2


Auch die zweite Baustelle nähert sich der Vollendung, offene Arbeiten wie folgt:
  1. Schalt- und Bremszüge installieren (siehe gleicher Punkt vom vorherigen Post)
  2. Cantisockel in die Gabel schrauben (wo sind die Dinger eigentlich?)
  3. Bremsen montieren und einstellen
  4. Schaltung einstellen
  5. alle Bedienelemente und Griffe am Lenker endgültig befestigen
  6. Fahrradcomputer anbauen

Baustelle 1

Wie bereits beschrieben, finden die STI-Griffe wieder Verwendung. Noch zu erledigen sind folgende Dinge an diesem Rad:
  1. Schalt- und Bremszüge installieren (Nokonzüge machen da ein wenig mehr Arbeit)
  2. Schaltung vorn und hinten einstellen
  3. Testrunde fahren
  4. Lenkerband um den Lenker wickeln
  5. Fahrradcomputer anbauen
So wäre das Rad sehr schnell fertig, aber insgesamt wird es wohl noch mindestens eine Woche dauern.

Montag, 20. Oktober 2008

2961

Eigentlich wird ja erst am Jahresende abgerechnet, aber ich bin mit 2961 Kilometern schon jetzt über meinem Ziel von 2500 Radkilometern und freue mich sehr, dass ich dieses Ziel geschafft habe. Zumal es zu Beginn des Jahres gar nicht danach aussah...und ein paar Kilometer werden es in diesem Jahr sicherlich noch werden.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Umbau


Nach genau 3367 Kilometern wurde das alte Japanstahlgerüst zum Singlespeeder umgebaut. Die STI-Griffe, die Schaltung und ein paar andere Kleinteile werden bei einer neuen Baustelle Verwendung finden. Teste gerade die Übersetzung, die 39-16 schien bei der ersten Runde auch mit viel Gegenwind gut zu passen. Demnächst wird noch 39-15 getestet und dann das Ritzel der Wahl als passendes Singlespeedritzel bestellt und montiert, bisher sind nur Restritzel aus irgendwelchen Kassetten vorhanden.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Hügel, Wind und hoher Puls

Direkt an der Anmeldung vom Hügelmarathon, drei Räder warten....zwei wollten 111 Km fahren, eine Dame fuhr die 75 Kilometerrunde.

Auf den ersten zwanzig Kilometern schien noch die Sonne, dann zogen die Wolken auf. Ich musste Hendrik ziehen lassen, die Blutspende vom vorhergehenden Montag wirkte sich mit einem deutlich höheren Puls und erhöhter Atemfrequenz aus.

Der Südwestwind wehte frisch und kam auf gefühlten 75 % der Strecke von vorn oder schräg von vorn....vielleicht habe ich die Rückenwindabschnitte auch nicht wirklich wahrgenommen. Bei Kilometer dreißig fand sich eine kleine Gruppe von vier Leuten zusammen, wir haben ganz gut zusammengepasst, aber bei Kilometer 45 musste ich an einem Anstieg abreissen lassen. Eine ähnliche Situation gab es nochmal bei Kilometer 70, aber ich konnte hier nur zwei Kilometer mitfahren.

Verwundert hat mich die lange Verweildauer der anderen Teilnehmer an den Verpflegungsstationen, ich wollte nicht auskühlen und habe mir nur schnell ein paar Dinge gegriffen, die Flaschen aufgefüllt und bin weiter. Bei den tollen Helfern war gut zu sehen, wie sehr die ausgekühlt waren...

Fazit: 111 km in knapp vier Stunden, 27er Schnitt und die Gewißheit, dass ich Blutspenden und solche Aktivitäten besser aufeinander abstimmen muss.