Im Oktober bin ich nur wenige Male aufs Rad gekommen, in der letzten Woche war mir dann auch irgendwann das Regenwetter egal, ich musste eine kleine Runde mit dem Rad fahren...
Anbei ein paar kleine Eindrücke von dem Altlandsberger Stadtforst....
Sonntag, 1. November 2009
Mittwoch, 12. August 2009
Mittagspause
Mittagspause mal anders...habe am PC zwei belegte Brote gegessen und mich dann auf eine Radtour direkt nach Werneuchen begeben. Die kleine Runde war nur zwanzig Kilometer lang, aber es ist mit Sicherheit besser als das viele Rumsitzen.
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Barnim,
Märkisch-Oderland
Montag, 3. August 2009
Fahrradkeller
Mittwoch, 29. Juli 2009
Morgenrunde
Dienstag, 28. Juli 2009
Montag, 27. Juli 2009
kleine Mittagsrunde
Montag, 6. Juli 2009
An die Waage, fertig, los....
Zusammen mit Hendrik habe ich eine Waage angeschafft, damit wir mal die vorhandene Räder wiegen können. Gestern habe ich meine Räder mal durchgewogen:
- Singlespeed-MTB: 11,5 kg
- Singlespeed-Rennrad: 10,2 kg
- Schalt-MTB: 11,8 kg
- Schalt-Rennrad: 9,1 kg
- Reiserad: 14,8 kg.
- Pucky-Kinderrad meiner Tochter: 10,5 kg.
Kurzes Fazit: Leichtbau findet bei mir nicht statt, ist aber aufgrund meiner Eigenmasse auch nicht sinnvoll. An meinem Körper befindet sich das meiste Optimierungspotential, nicht an den Rädern.
Den Vogel schießt allerdings das Puky-Kinderrad ab, meine Tochter wiegt gerade 15 kg. Zum Vergleich: meine Räder müssten um die sechzig Kilo wiegen!
- Singlespeed-MTB: 11,5 kg
- Singlespeed-Rennrad: 10,2 kg
- Schalt-MTB: 11,8 kg
- Schalt-Rennrad: 9,1 kg
- Reiserad: 14,8 kg.
- Pucky-Kinderrad meiner Tochter: 10,5 kg.
Kurzes Fazit: Leichtbau findet bei mir nicht statt, ist aber aufgrund meiner Eigenmasse auch nicht sinnvoll. An meinem Körper befindet sich das meiste Optimierungspotential, nicht an den Rädern.
Den Vogel schießt allerdings das Puky-Kinderrad ab, meine Tochter wiegt gerade 15 kg. Zum Vergleich: meine Räder müssten um die sechzig Kilo wiegen!
Donnerstag, 25. Juni 2009
Nachlese Velothon 2009
18.06.2009 Abholen der Startunterlagen
Oh Schreck, ich bin dem Block A zugeteilt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich da richtig bin...letztes Jahr war ich im Block J....ich vergesse das Thema zunächst, habe einfach andere Sorgen
20.06.2009 abendliche Vorbereitungen
Ich lege alle Sachen zurecht, am nächsten Tag geht es früh raus und ich möchte meine Damen nicht zu sehr stören. Wieder fällt mein Blick auf das kleine A....mit einem mulmigen Gefühl im Bauch gehe ich ins Bett.
21.06.2009 Velothon
04:30 Uhr: Viel zu früh bin ich wach, die morgendlichen Abläufe funktionieren noch nicht. Der Toilettengang fällt aus und Hunger habe ich auch noch nicht wirklich. Esse dann aber doch irgendwann mein Obst-Joghurt-Müsli-Gemisch.
05:50 Uhr: Ich mache mich auf den Weg zur S-Bahn, hier draussen ist es relativ frisch und sommerliche Temperaturen sind heute auch nicht vorhergesagt.
06:20 Uhr: In die S-Bahn steigen immer mehr andere Velothonteilnehmer ein, aufgrund des getrennten Startes für die verschiedenen Streckenlängen sind das alles Teilnehmer für die 60er Strecke. Verstohlen blicke ich auf die Startnummern, Block A hat keiner der anderen Teilnehmer...
07:10 Uhr: Im Teilnehmerbereich gebe ich den Kleiderbeutel ab, der Toilettengang klappt jetzt. Krachend donnern die Türen der benachbarten Dixiklos in den Rahmen. Auf zum Startbereich...
07:30 Uhr: Der Startblock wurde leicht verlegt, ich suche mir einen Platz im hinteren Drittel.
07:40 Uhr: Eine Dame mit einem richtigen Omarad kommt in den Startblock, die Startnummer weist den Startblock A aus. Naja, wenn die hier mitfahren kann, dann ich wohl auch...
07:45 Uhr: Ein Rennkommissar spricht die Dame mit dem Omarad an, kurze Zeit später verlässt sie den Block A. Vor mir zieht eine Rennradlerin ihre Schuhe aus und hüpft gegen ihre Nervosität wild in der Gegend herum. Ich taufe die Dame "wilde Nina", beschließe aber gleich, mich nicht anstecken zu lassen.
07:55 Uhr: Die Nationalhymne wird abgespielt....vor zwanzig Jahren wäre das Durchradeln des Brandenburger Tores nicht möglich gewesen.
08:00 Uhr: der Start erfolgt pünktlich, gleich nach der Zeitnahmematte (hinterm Brandenburger Tor) hat sich schon der erste Sturz ereignet, aber alle Folgen sind beseitigt, als ich über die Zeitnahmematte rolle.
08:45 Uhr, ungefähr bei Kilometer 30: Ich kann gut mithalten, auf der Krone sehe ich sogar das Führungsfahrzeug vor dem Feld, bin wohl doch halbwegs in Form.
ab 09:20 Uhr, Kilometer fünfzig bis zum Ziel: Es geht durch mehrere enge Kurven (die "wilde Nina" tauft das hinterher Carrerabahn") in der Innenstadt von Berlin, vor den Kurven wird gebremst, nach den Kurven wieder voll beschleunigt. Das hintere Ende des Feldes zerfasert regelrecht, auch ich verliere den Anschluß ans Feld und fahre dann meist solo. In der Torstraße sind vier Leute in einen Sturz verwickelt, ich weiß nicht so recht was besser ist: Ohne Windschatten fahren oder ohne Sturzgefahr...
Auf der Strecke liegen Pumpen, Trinkflaschen und Energieriegel....
Kurz vor Erreichen des Hauptbahnhofes brennen meine Oberschenkel, leichte Krampfzuckungen...nur ruhig...eine Geschwindigkeit von 35 km/h wird mir vom Tacho als "unterdurchschnittlich" ausgewiesen...
Auf der Straße des 17. Juni gibt es eine recht lange Zielgrade und auch schon viel Publikum (für diesen Sonntagmorgen), das feuert mich sehr gut an. Kopf runter, feste treten, die Muskeln machen mit, der Tacho steigt nochmal hoch auf 45, 46...Ziel!
Ich bin etwa 1, 5 Minuten nach dem Sieger im Ziel, Platz 184 wird in der Tabelle für mich ausgewiesen. Ich bin hoch zufrieden und denke mir: "Nächstes Jahr wieder und gerne im Startblock A!"
09:50 Uhr: im Teilnehmerbereich hole ich mir was zu Essen, zu Trinken und plausche noch kurz mit der "wilden Nina". Nach dem Abholen des Kleiderbeutels trete ich hochzufrieden den Heimweg an.
Donnerstag, 11. Juni 2009
Selbstbedienung
Dienstag, 9. Juni 2009
Ausgleichssportart?
So, seit gestern gibt es eine kleine Erweiterung im "Fuhrpark". Aus Paddelersicht ist der Bootstyp fast sowas wie das Damenrad mit tiefem Durchstieg aus Rennradfahrersicht.
Dienstag, 2. Juni 2009
Usedomausflug
Eigentlich wollte ich am 26.05.2009 mit dem Rennrad von Bernau nach Zinnowitz (Usedom) fahren und dann mit dem Zug zurückkommen. Aufgrund der Unwetterwarnungen am frühen Morgen habe ich etwas umdisponiert, der Start erfolgte erst in Prenzlau. Unterwegs rollte es eigentlich ganz gut, ich habe nur gemerkt, dass ich keine große Motivation hatte. Nach Wolgast zogen die ersten dicken Wolken auf, in Zinnowitz fielen die ersten dicken Tropfen. Ich bin dann direkt zum Zug, obwohl ich gerne noch zum Strand gefahren wäre und Postkarten gekauft hätte.
Das obige Foto ist vielleicht ein Argument gegen abgesonderte Radwege, sie müssen von stark beschäftigten Gemeindemitarbeitern aufwändig gepflegt werden (das Fahrzeug war mit zwei Personen besetzt, die beide ihre Füße hochlegen konnten, Fahrzeug und Rasenmäher brauchten nur Standgas...). Ausserdem kann man diese Fahrzeuge im gezeigten Zustand nur ganz schlecht überholen.
Speicherkarten
2222
Dienstag, 19. Mai 2009
Montag, 18. Mai 2009
Donnerstag, 16. April 2009
alt und doch neu...
Habe ich vor einigen Tagen im Schreibtisch gefunden (da legt man ja auch keine Fahrradersatzteile rein...) und der Sigma Targa müsste jetzt inzwischen 10 Jahre alt sein. Komplett in der Verkaufsverpackung, noch ungeöffnet....die Batterie war natürlich nicht mehr einsatzfähig. Aber mit neuer Batterie geht er wieder....
morgens halb sechs in Deutschland....
Freitag, 3. April 2009
Kleine Morgenrunde
Einen Trainigseffekt hat die auf keinen Fall, es sind insgesamt nur vier Kilometerchen, die Geschwindigkeit pendelt zwischen 4 und 9 km/h (zumindestens auf dem Hinweg).....und dennoch genieße ich diese Runde sehr.
Bringe nämlich meine Tochter in den Kindergarten, sie rollert auf Ihrem Laufrad vorneweg und ich auf einem meiner Räder hinterher. Bei schönen Blümchen am Wegrand wird gerne mal ein kurzer Stopp eingelegt und ein Schwätzchen machen wir auch immer...
Herrlich!
Bringe nämlich meine Tochter in den Kindergarten, sie rollert auf Ihrem Laufrad vorneweg und ich auf einem meiner Räder hinterher. Bei schönen Blümchen am Wegrand wird gerne mal ein kurzer Stopp eingelegt und ein Schwätzchen machen wir auch immer...
Herrlich!
Quartalszahlen
Sonst machen das ja große Konzerne für die Aktienkurse, ich mache das mal völlig sinnfrei für meine paar Kilometerchen:
Betrachtungszeitraum: 01.01.2009 bis 31.03.2009
Gesamtkilometer: 466
- davon mit Schaltung gefahren: 195, dann bleiben 271 Kilometer auf Singlespeedrädern übrig
- davon auf dem Rennrad absolviert: 203 Kilometer, bleiben für die Stollenräder 263
Im Vergleichszeitraum 2008 waren es übrigens nur 132 Kilometer...
Betrachtungszeitraum: 01.01.2009 bis 31.03.2009
Gesamtkilometer: 466
- davon mit Schaltung gefahren: 195, dann bleiben 271 Kilometer auf Singlespeedrädern übrig
- davon auf dem Rennrad absolviert: 203 Kilometer, bleiben für die Stollenräder 263
Im Vergleichszeitraum 2008 waren es übrigens nur 132 Kilometer...
Dienstag, 24. März 2009
Gamengrund komplett, wieder matschig und nass...
Am 23.03. 2009 war ich wegen der Grundsteinlegung des neuen Hebewerkes in Niederfinow und habe dort eine Reihe von Führungen mitgemacht, die den Zugang zu Orten am/im/um das alte Hebewerk ermöglichten, die sonst nicht zugänglich sind. Für die Heimfahrt war das neue Stollenrad eingeplant und ich machte mich gegen 14:30 Uhr bei miesen Wetterbedingungen auf den Weg nach Hause. Auf der Straße herrste kräftiger Wind, der blies mir die Regentropfen auch in jede Ritze. Im Wald wurde es nicht trockener, aber der fehlende Wind machte es deutlich angenehmer.
Nach sechs Kilometern Straße absolviert, dann fand sich der passende Abzweig in den Gamengrund. Den habe ich bis Spitzmühle befahren, dann habe ich diesen Bereich verlassen. Die Navigation ist relativ einfach, man braucht nur der Ausschilderung vom 66-Seen-Wanderweg folgen, ich habe mich dabei nur in der Nähe von Leuenberg ein wenig verfranzt...
Die letzten fünf Kilometer habe ich dann wieder auf der Straße absolviert...ich hatte Hunger, die Trinkflasche war alle, die Beine schwer und ich war komplett nass (egal ob Regen oder Schweiß).
So wurde das letzte Stück aufgrund des Gegenwindes und des Regenwetters nochmal richtig zur Quälerei, ich bin fast direkt vom Rad in die Badewanne gestiegen und war dann sehr froh, das ich zu Hause war.
49 Kilometer in 3,5 Stunden, ein bescheidener Schnitt von 15,5 km/h, ein paar Verbesserungsideen für das neue MTB und heute einen netten Muskelkater sind das Ergebnis der Tour.
Samstag, 28. Februar 2009
Gamengrund - die "Erstbefahrung" 2009
Der Gamengrund ist immer eine Reise wert, bei den Temperaturen heute wollte ich heute mal eine Befahrung wagen. Los ging es über Werneuchen und dann von dort über die alte Flughafenpiste in Richtung Hirschfelde.
Kurz vor Hirschfelde traf ich dann auf das hier:
Aber alles unproblematisch, ausser dass die Huftiere ganz schlechten Einfluss auf die Wege haben, insbesondere wenn die gerade auftauen...
Hinter Hirschfelde ging es dann ab in den Gamengrund, das folgende Foto entstand noch etwa ein Kilometer vorher.
So, jetzt bin ich gleich im Gamengrund :-)
Nur wenige Spuren finden sich dort...schlammig sind die Wege und nach 36 Kilometern bin ich wieder zu Hause.
Kurz vor Hirschfelde traf ich dann auf das hier:
Aber alles unproblematisch, ausser dass die Huftiere ganz schlechten Einfluss auf die Wege haben, insbesondere wenn die gerade auftauen...
Hinter Hirschfelde ging es dann ab in den Gamengrund, das folgende Foto entstand noch etwa ein Kilometer vorher.
So, jetzt bin ich gleich im Gamengrund :-)
Nur wenige Spuren finden sich dort...schlammig sind die Wege und nach 36 Kilometern bin ich wieder zu Hause.
Sonntag, 8. Februar 2009
Reinigung nach der Schlammtour?
Neulich war wieder ein Werbeflyer von Rose.de im Briefkasten und mir ist dieser Artikel aufgefallen. Coole Idee, kein Hochdruck, zu Hause und unterwegs ohne Strom oder sonstige Anschlüsse einsetzbar. Nur ein bisschen viel Geld....im Baumarkt wurde ich für ein Viertel des obigen Wertes fündig und zeige Euch die Ergebnisse...
Vor dem Absprühen habe ich das Rad mit Fahrradreiniger eingesprüht, der Schaum weicht den Dreck gut vor.
Das organge Ding ist ein Drucksprüher von Gardena, die fünf Liter Inhalt reichen zum Reinigen von zwei Rädern aus.
PS: Kette schmieren muss man natürlich hinterher immer noch...
Vor dem Absprühen habe ich das Rad mit Fahrradreiniger eingesprüht, der Schaum weicht den Dreck gut vor.
Das organge Ding ist ein Drucksprüher von Gardena, die fünf Liter Inhalt reichen zum Reinigen von zwei Rädern aus.
PS: Kette schmieren muss man natürlich hinterher immer noch...
Dienstag, 6. Januar 2009
alles Standard, oder was?
2009
Montag, 5. Januar 2009
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